Die Digitalisierung zählt zu den am häufigsten verwendeten Schlagwörtern des Jahres 2017 und steht zweifellos für einen Trend, der sich mit Sicherheit fortsetzen wird. Die Frage ist daher, was es zu beachten gilt, bevor Sie mit Ihrem Business den digitalen Kurs einschlagen. Wir haben für Sie eine übersichtliche Checkliste zusammengestellt, damit Sie und Ihr Unternehmen auf die nächste Welle der digitalen Transformation vorbereitet sind.

Avatar
Matthias Knobloch
Alle Beiträge

1. Stellen Sie sicher, dass Sie online zu finden sind

Unternehmen, die nicht über Suchmaschinen wie Google gefunden werden können, entgeht eine große Chance auf neue Kunden und Profitsteigerung. Daher ist es essentiell die Inhalte seiner Webseite suchmaschinenfreundlich aufzubereiten – das gilt sowohl für kleine Betriebe als auch Selbstständige. Eine gute Listung in Google MyBusiness ist eines der zentralen Elemente, um prominenter in den Suchergebnissen von Google aufgelistet zu werden. Unsere 5 goldenen Regeln für einen Unternehmenseintrag bei Google My Business helfen Ihnen dabei. Steigern Sie zudem Ihre Online-Sichtbarkeit und Ihr Google-Ranking durch Präsenz in den reichweitenstärksten Online-Verzeichnissen sowie Navigations-Systemen mit dem Branchenservice 1&1 List Local.

2. Fokussieren Sie Ihre sozialen Aktivitäten

Die Entwicklung der sozialen Medien explodierte in den letzten Jahren förmlich, was sich in unzähligen Tweets, Blog-, Snapchat-, Instagram-Posts und Pins äußerte. Während es als eine gute Idee erscheint, eine vielseitige Webseite zu betreiben, ist es wesentlich sinnvoller sich darauf zu konzentrieren, hochwertige Inhalte auf ausgewählten sozialen Netzwerken zu streuen. Falls Sie sich nun fragen, welche Social Media Plattform sich für Ihr Unternehmen eignet, finden Sie hier Tipps zur Auswahl.

3. Halten Sie Ihre Webseite aktuell

Wenn Sie sich um Ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken kümmern, sollten Sie nicht vergessen, Ihre Webseite immer aktuell zu halten. Unterstützt sie mobile Endgeräte? Haben Sie Ihre sozialen Netzwerke auf Ihrer Webseite integriert? Findet man sich auf ihr leicht zurecht? Sieht sie ansprechend aus? Sollten Sie sich bei dem einen oder anderen dieser Aspekte nicht sicher sein, könnte Ihnen folgende Methode helfen: Nehmen Sie gedanklich die Perspektive eines internetaffinen Teenagers ein und im Kontrast dazu die eines digital eher unerfahrenen Erwachsenen. Das kann Ihnen dabei helfen, Verbesserungspotenziale Ihrer Webseite offenzulegen.

4. Ziehen Sie die Cloud in Betracht

Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz sind Vorteile, die Cloud Computing sehr interessant für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) wie auch Unternehmer macht. Da Betreiber kleiner Unternehmen und Freischaffende in ihrem Arbeitsalltag oft stark eingebunden sind, ist eine maßgeschneiderte, rund um die Uhr verfügbare, Cloud-Lösung genau das Richtige. Noch besser ist es, wenn deren Verwaltung von einem vertrauenswürdigen Cloud-Anbieter übernommen wird. Das schafft den nötigen Freiraum, um sich ganz auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Weitere Vorteile der Cloud für KMU haben wir Ihnen in einem Whitepaper zusammengefasst.

5. Backup nicht vergessen

Sie können Festplatten mit den Daten Ihres Unternehmens bei sich zuhause lagern oder Sie legen Ihre Daten in die Hände eines vertrauenswürdigen Webhosting-Anbieters. Er verfügt über Technologien wie beispielsweise georedundantes Backup, mit denen er sicherstellt, dass all Ihre Daten jederzeit verfügbar sind. Durch die Verlagerung von geschäftsrelevanten Prozessen kann es auch zum Austausch von empfindlichen Daten kommen. Daher beeinflusst die Sicherung der Datenbestände mit Backups maßgeblich den Erfolg eines Unternehmens.

 

Bild: 1&1

0