Von links nach rechts: Felix Pfefferkorn (Ausbildungsleiter bei 1&1), Fabian Jungwirth (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung), André Kämmerer (Fachinformatiker Systemintegration), Patrick Aust (Kaufmann für Dialogmarketing), Robin Engel (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) und Timo Wasserbäch (Kaufmann für Dialogmarketing).

Bei der Bestenehrung der IHK in der vergangenen Woche gab es gleich mehrfachen Anlass zur Freude: Fünf der diesjährigen 1&1 Absolventen wurden von der IHK Karlsruhe für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Zu diesem Anlass haben wir die Chance genutzt, ein paar Fragen rund um die Ausbildung bei 1&1 zu stellen.

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Josiane Wessa
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Wie läuft die Ausbildung bei 1&1 ab?

Während der Ausbildungszeit findet eine enge Begleitung des Lernprozesses statt, gemeinsam mit den zuständigen Ausbildungsleitern legen die Azubis die Stationen fest, die in den drei Jahren absolviert werden sollen. „Die Aufgabe des Ausbildungsleiters besteht wesentlich darin, Räume zu öffnen. Die Azubis werden bei der Planung ihrer Ausbildung von uns unterstützt, indem wir Kontakte zu interessanten Abteilungen herstellen und Vorschläge machen, welche Schritte der einzelne auf sein persönliches Ziel hin gehen kann“, beschreibt Felix Pfefferkorn seine Tätigkeit. Die Unterstützung bei der Ausbildungsplanung hilft auch dabei den Auszubildenden aufzuzeigen, welche Chancen das Unternehmen bietet.

Timo konnte während seiner Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing viele spannende Teams mit unterschiedlichen Schwerpunkten kennenlernen. Sein praktisches Wissen hat er unter anderem im Customer Care Bereich, im Capacity & Cost Management, in der Marktforschung und im Customer Experience Management erworben. Währenddessen hat er auch an spannenden Projekten mitgearbeitet, wie z.B. bei Analysen zur Kundenzufriedenheit, bei der Programmierung von Fragebögen sowie der anschließenden Aufbereitung und Visualisierung von Studienergebnissen. Über die Vernetzung mit den Fachabteilungen hinaus findet ein fachrichtungs- und standortübergreifender Austausch unter den Auszubildenden statt, z.B. in Form von Quartalsworkshops und in der wöchentlichen Azubirunde.

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Was hat euch während der Ausbildung am meisten Spaß gemacht?

Patrick hebt hervor, dass ihm vor allem die Interaktion mit den Kollegen viel Spaß gemacht hat. „Man merkt in jedem Bereich, dass 1&1 trotz der Größe ein Unternehmen geblieben ist, bei dem der Mensch im Vordergrund steht. Selbst bei einer größeren Herausforderung hatte ich durch die großartige Unterstützung immer ein positives Gefühl beim Bearbeiten der Aufgaben“. Robin ergänzt, dass er auch die anspruchsvollen Aufgaben sehr geschätzt hat, da sie „stets verlangt haben über den Tellerrand zu schauen und kreative Lösungen zu finden“. Trotzdem blieb immer ausreichend Zeit, um die Systeme genau anzuschauen und Antworten auf komplexe Detailfragen zu erhalten. Auch Fabian, ebenfalls ausgebildeter Fachinformatiker findet es gut, dass seine Aufgaben „nicht nur stumpfe Azubibeschäftigungstasks waren. So hatte ich bereits während der Ausbildung relevante Tasks abgeschlossen, welche sowohl Kunden betrafen als auch interne Tools um den Entwicklern das Leben einfacher zu machen“. Auf die Frage, was André am meisten Spaß gemacht hat, nennt er direkt mehrere Punkte, weil er viel Positives mit seiner Ausbildungszeit verbindet: neben der angenehmen Atmosphäre in seiner Berufsschulklasse zählt er auch das Kennenlernen von neuen Kollegen innerhalb des Unternehmens, den Austausch mit anderen Auszubildenden in der 1&1-eigenen Lehrwerkstatt, das Azubi-Sommercamp und die zahlreichen Workshops zu seinen Ausbildungs-Highlights.

Wie habt ihr euch auf die Abschlussprüfung vorbereitet?

Auch in Sachen Prüfungsvorbereitung waren unsere Azubis ganz vorne mit dabei: der Startschuss ist schon im Herbst 2015 gefallen. Hierzu haben sie sich in Lerngruppen zusammengefunden. Robin ist davon überzeugt, dass die Abschlussprüfungen gerade wegen der gründlichen Vorbereitung so stressfrei ablaufen konnten und es keine bösen Überraschungen gab. Auch Timo fand es hilfreich, sich mit den anderen Dialogmarketingkaufleuten zum Lernen zusammenzutun: „In dieser Gruppe konnten wir viele Unklarheiten beseitigen und uns bei Problemen gegenseitig helfen“.

Worauf seid ihr besonders stolz?

Fabian freut sich darüber „bereits als Azubi immer als gute Unterstützung im Team genannt worden zu sein“. Patrick unterstreicht diese Aussage. Seiner Meinung nach ist schon bei den Azubis, die zumeist noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, ein hohes Maß an Motivation und Fachwissen zu erkennen. Hierzu tragen auch das Engagement und die fachliche Qualität der beiden Ausbildungsleiter bei. Im Großen und Ganzen können die Azubis sowohl auf den positiven Verlauf ihrer Ausbildung als auch auf die guten Leistungen stolz sein.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

„Wir bilden aus, um zu übernehmen. Und dies gelingt uns auch regelmäßig“, sagt Felix Pfefferkorn, und damit behält er auch in diesem Jahr Recht: alle fünf Absolventen bleiben dem Unternehmen weiterhin erhalten. Ob nun als Softwareentwickler, Linux Systemadministrator, Media Campaign Manager oder dualer Student: für alle Absolventen hat sich eine anspruchsvolle und interessante Aufgabe gefunden, der sie sich nun zukünftig widmen können. Selbstverständlich bleibt auch der Kontakt zum Ausbildungsleiter weiterhin bestehen: „Wenn man jemanden drei Jahre begleiten durfte, dann bricht das danach nicht abrupt ab. Zumindest, solange wir weiterhin im gleichen Unternehmen arbeiten“.

Wir freuen uns über die tollen Leistungen und wünschen unseren Absolventen weiterhin viel Erfolg!

 

Wir haben Ihr Interesse für eine Ausbildung oder ein duales Studium  bei 1&1 geweckt? Weitere Informationen und die Stellenausschreibungen für 2017 finden Sie auf unserer Karriereseite unter http://1u1.de/Ausbildung. Bei Rückfragen stehen wir unter azubi@1und1.de zur Verfügung.

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