Es ist eine lebensbedrohliche Lage in Afrika: Das Klimaphänomen El Niño* hat den Kontinent mit voller Wucht getroffen. Extreme Trockenheit und sintflutartige Regenfälle wechseln sich ab und führen zu Ernteausfällen in Äthiopien, Somalia, Mosambik, Lesotho, Angola, Malawi, Simbabwe, Sudan und Swasiland. Nach UNICEF-Schätzungen leiden bereits eine Million Kinder unter akuter Mangelernährung, noch mehr sind von Krankheiten bedroht.
Unsere Stiftung United Internet for UNICEF widmet sich diesem Thema mit ganzer Aufmerksamkeit. Tessa Page, Stiftungsvorsitzende von United Internet for UNICEF, reist derzeit nach Malawi, um sich ein Bild von der tragischen Situation zu machen. Wir lassen diese Kinder nicht im Stich.
Helfen Sie uns mit, Kinderleben zu retten
- 10 Euro für 375 Päckchen Mikronährstoff-Pulver
- 60 Euro für eine Therapie mit Erdnusspaste für ein schwer mangelernährtes Kind
- 120 Euro für vier Babywaagen zur Gewichtskontrolle
El Niño: Die Folgen für Kinder
Besonders Babys leiden unter den dramatischen Ernteausfällen. Werden Kleinkinder für einen längeren Zeitraum unzureichend ernährt, bleibt ihre geistige und körperliche Entwicklung auf der Strecke. Irreparable Schäden entstehen. Zudem verlieren Kinder schnell an Gewicht und sind dadurch noch anfälliger für Krankheiten wie Durchfall, Lungenentzündung, Masern und Malaria. Viele dieser Krankheiten enden tödlich. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir diesen zahlreichen Jungen und Mädchen Hoffnung geben und sie beschützen.
UNICEF ist vor Ort und hilft
Zusammen mit UNICEF tut die Stiftung alles dafür, den Kindern in Not zu helfen. Sie versorgt Kinder in Afrika mit Medikamenten, therapeutischer Spezialnahrung, sauberem Wasser sowie Impfungen gegen Krankheiten wie Masern, Lungenentzündung, Durchfall und Polio.
Lassen Sie uns gemeinsam gegen die Folgen der gewaltigen Naturkatastrophe kämpfen. Zusammen mit Ihnen kann die Stiftung Kinderleben retten und Jungen und Mädchen Hoffnung schenken, dass sie diese harte Zeit überstehen.
* El Niño ist ein globales Wetterphänomen, bei dem sich die Oberfläche des Meerwassers im östlichen tropischen Pazifik erwärmt. In den letzten Jahrzehnten kam das Phänomen alle 2 bis 7 Jahre vor und dauerte in der Regel zwischen 6 und 18 Monate. Im März 2015 gab die National Oceanographic and Atmospheric Administration (NOAA) offiziell ein El Niño Wetterereignis bekannt. Schon jetzt weist es die verheerendsten Folgen auf die Menschen seit dem Beginn der Aufzeichnungen 1950 auf.
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