In unserer Blog-Serie geht es heute weiter mit dem zweiten Teil „Dialogmarketing in der Praxis“. Nachdem wir am Montag unseren Kollegen Lukas und gestern Kastrijot interviewt haben, machen wir heute weiter mit Maria Seidel, Auszubildende im dritten Lehrjahr bei 1&1 in Zweibrücken.
Hallo Maria, erzähl uns doch ein bisschen was über dich.
Mein Name ist Maria Seidel. Ich bin 22 Jahre jung und lebe in Pirmasens. Ich habe meine Ausbildung 2014 bei 1&1 fortgesetzt und beende diese voraussichtlich im Juli 2016. Das erste Lehrjahr habe ich in einem anderen Betrieb absolviert.
Wieso hast du dich für die Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Dialogmarketing entschieden?
Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da im Vorfeld schon klar war, dass es nicht nur Telefonieren ist. Durch eine Bekannte erfuhr ich, dass der kaufmännische Teil sehr ausgeprägt ist, ebenfalls wie der Bereich Rechnungswesen. Nicht nur das Telefonieren bestimmt die Ausbildung, sondern auch Kommunikationspsychologie und kaufmännische Themen. Von Bilanzen bis hin zu Deckungsbeiträgen. Mittlerweile sage ich zu meinen Freunden, dass das Telefonieren nur einen der Bestandteile meiner Ausbildung darstellt.
Was macht den Ausbildungsberuf für dich aus?
Kaufmann bzw. Kauffrau für Dialogmarketing ist ein anspruchsvoller und vielfältiger Beruf. Viele schieben uns gleich in die Sparte „Call-Center“, aber es ist weitaus mehr als in einem Call-Center zu sitzen und zu telefonieren. Wer einmal hinter die Kulissen geschaut hat, weiß, welch langer Prozess hinter einem Anruf steht. Egal ob es die Vorbereitung der Mitarbeiter ist oder die Prüfung der Technik. Die Spannweite der anfallenden Aufgaben ist sehr groß.
Warum hat dich die Ausbildung bei 1&1 besonders angesprochen?
Die Ausbildung bei 1&1 unterscheidet sich von der Ausbildung bei anderen Unternehmen. 1&1 fordert und vor allem fördert ihre Azubis. Wer Hilfe braucht, egal ob schulisch oder betrieblich, für den gibt es immer einen Ansprechpartner. Die Einzigartigkeit liegt darin, die Ausbildung selbst mitgestalten zu können. Nachdem die Pflichtabteilungen besucht wurden, erhält der Azubi die Freiheit, die nachfolgenden Abteilungen selbst mit zu bestimmen. Es wird einmal die Woche eine Wochenberichtsrunde durchgeführt. Hier werden aktuelle Themen besprochen und ganz wichtig – die Wochenberichte geschrieben. Diese werden von unserem Ansprechpartner gegengelesen. Dazu kommt die Vielfältigkeit der anfallenden Tätigkeiten.
Wie sehen die Perspektiven aus? Was kann man nach der Ausbildung alles machen?
Es gibt intern den Leitspruch: „1&1 bildet nicht aus, um nur auszubilden, sondern 1&1 bildet aus, um die Azubis zu übernehmen.“ Und das kann ich persönlich nur bestätigen. Bereits Ende 2015 fing die Planung an. Es wurde gemeinsam mit unseren Ansprechpartner überlegt, welche Möglichkeiten haben wir? Was sagt uns zu? Auch hierbei werden Azubis nicht alleine gelassen. Der Azubi kann selbst entscheiden, welchen Weg er nach der Ausbildung einschlagen will. Egal ob es eine Fachtrainerstelle ist oder eine Stelle in der Intraday-Performance, es ist so gut wie alles möglich.
Wie sind die Ausbildungsabläufe und Jobperspektiven speziell in Zweibrücken?
Es wird frühzeitig geschaut, für welche Bereiche sich der Azubi interessiert. Anschließend wird abgeklärt, ob eine entsprechende Stelle zu vergeben ist. Niemand wird ins kalte Wasser geworfen. Es wird von Seiten der 1&1 frühzeitig mitgeteilt, ob die Übernahme machbar ist.
In den vergangenen beiden Tagen konnten wir euch einen guten Eindruck von den Abläufen der Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Dialogmarketing in der Praxis geben. Morgen gibt es einen Einblick, welche Perspektiven man nach der Ausbildung bei 1&1 hat.
Noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Auf unserer Karriereseite könnt Ihr euch über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei 1&1 informieren. Starte jetzt gemeinsam mit uns deine Karriere.
Noch Fragen? Dann schreib uns doch unter azubi@1und1.de.
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