Vor einigen Wochen hat euch Lars auf seinem Blog AllAboutSamsung.de gefragt: "Was würdet ihr für ein Samsung Galaxy S6 Edge tun?" Hans antwortete: "Für das S6 Edge würde ich mich vier Stunden lang in eine Achterbahn/Gruselbahn setzen, während einer Achterbahnfahrt eine Suppe essen, [...] einen Tag lang rückwärts laufen, 200 Luftballons selbst aufpusten, auf 2m Luftpolsterfolie jede Noppe kaputt drücken [...]." (Den ganzen Kommentar findet ihr hier.) Die Suche nach einer Achterbahn, auf der Hans vier Stunden fahren kann, gestaltet sich allerdings schwieriger als gedacht. Bei sämtlichen Freizeitparks erhalten wir Absagen, mit der Begründung: "Das ist zu gefährlich."

Avatar
Salomé Weber
Alle Beiträge

Diejenigen die Achterbahnfahrten lieben, erinnern sich bestimmt an das Kribbeln im Bauch, wenn die Bahn beschleunigt, einen Hügel herunterrast oder durch eine Kurve fährt. Dieses Gefühl entsteht durch die Beschleunigungskräfte, die bei einer Achterbahnfahrt auf den Körper einwirken. Man redet dabei auch von den sogenannten "g-Kräften". Doch diese "Kräfte" sorgen nicht nur für Spaß, sondern können auch Nasenbluten, Übelkeit oder Bewusstlosigkeit verursachen. Eine vierstündige Achterbahnfahrt hätte Hans' Gesundheit also ernsthaft gefährden können. "Darüber habe ich mir eigentlich keine Gedanken gemacht. Ich wäre trotzdem gefahren", entgegnet der mutige Hans kämpferisch. "Das ist keine gute Idee. Ich würde das nicht machen, denn damit setzt du deine Gesundheit aufs Spiel", erwidert Profi Pilot und Kunstflieger Uwe Wendt skeptisch.

Wir möchten Hans' Gesundheit natürlich nicht gefährden, deshalb haben wir eine Alternative gesucht und gefunden: Traut sich Hans gemeinsam mit Uwe Wendt 20 Minuten lang Loopings, Spiralen und andere akrobatische Manöver zu fliegen, dann gewinnt er ein Samsung Galaxy S6 Edge.

Uwe Wendt und Hans Puac

Hans muss nicht lange überredet werden: "So etwas habe ich noch nie gemacht, aber für ein Samsung Galaxy S6 Edge würde ich mich in das Flugzeug setzen." Der Flug startet an einem sonnigen Montagnachmittag am Flugplatz Bonn Hangelar. Auf die Frage, ob er nervös oder aufgeregt ist, antwortet Hans gelassen: "Auf der Hinfahrt war ich noch nervös, aber jetzt bin ich eigentlich ganz entspannt und freue mich."

Proben für den Notfall Die fehlende Aufregung mag vielleicht auch an dem Fallschirm liegen, den Hans nun auf dem Rücken trägt. "Mit dem Fallschirm kannst du zwar nicht steuern, wo du landest, aber wenn wir zum Beispiel mit einem anderen Flugzeug kollidieren, bringt er dich sicher auf den Boden", versichert Uwe Wendt.

Hans wird angeschnallt - gleich geht's los!Bevor es losgeht, muss Hans sein altes Smartphone weglegen, "es soll ja schließlich nicht als gefährliches Wurfgeschoss im Cockpit herumfliegen," erklärt der Pilot.

Hans Puac und Uwe Wendt sind auf dem Weg zur StartbahnGewinner und Pilot sitzen auf ihren Plätzen. Hans hat seine Hosentaschen geleert, ein (Brech-)Beutel für den Notfall liegt bereit. Jetzt kann es losgehen.

Hans Puac hebt abBeim Start zieht Pilot Uwe Wendt das Flugzeug steil in die Luft: "Am Anfang hat es noch Spaß gemacht, aber gegen Ende war ich wirklich froh, als es vorbei war", berichtet Hans, der trotz strahlendem Sonnenschein etwas blass um die Nase geworden ist.

Hans Puac gewinnt ein Samsung Galaxy S6 Edge_kleinExtreme 20 Minuten in der Luft mit Loopings, Spiralen und Überkopf-Flügen haben Hans an seine physische Grenze gebracht. Trotzdem hat er durchgehalten und dafür das Samsung Galaxy S6 Edge gewonnen. "Das war wirklich super und ich freue mich über mein neues Smartphone", sagt er erleichtert.

Fotos: Salomé Weber, 1&1

0