Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal herrscht immer noch Ausnahmezustand. Das Beben der Stärke 7,8 traf eines der ärmsten Länder der Welt - die Hauptstadt Kathmandu und die dicht besiedelten Bergdörfer des Himalaya. Schätzungen zufolge sind rund 1,7 Millionen Kinder nach dem schweren Erdbeben auf Hilfe angewiesen. Zehntausende Menschen wurden verletzt, über 7.000 Menschen haben ihr Leben verloren.

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Anika Holfert
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Erdbeben in NepalSeit über 40 Jahren arbeitet UNICEF in Nepal und konnte durch ein breites Netzwerk von Partnern vor Ort unmittelbar mit der Nothilfe beginnen. Inzwischen sind auch viele Mitarbeiter von UNICEF und freiwillige Helfer vor Ort und leisten schnelle Hilfe. Über 90.000 Menschen konnten schon mit sauberem Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen versorgt werden. Dennoch fehlt es an Nahrung, Medikamenten und genügend Platz.
Viele Verletzte müssen aufgrund von Überfüllung und Überlastung der Krankenhäuser auf der Straße behandelt werden. Aus Angst vor weiteren Nachbeben campieren viele Familien im Freien.

Deshalb ruft die Stiftung United Internet for UNICEF zu Spenden auf! Helfen Sie mit und spenden Sie entweder über die Stiftungshomepage oder direkt über folgendes Konto: UNICEF, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN DE57 3702 0500 0000 3000 00, BIC BFSWDE33XXX, Stichwort: Erdbeben Nepal

Um die Katastrophenhilfe zu unterstützen, übernimmt 1&1 im Mai 2015 die Roaming-Kosten seiner Mobilfunkkunden, die als Helfer vor Ort sind. Für die Erstattung der Kosten genügt es, wenn sie sich bei unserem Kunden-Service billing-nepal@1und1.de melden und ihre entsprechenden Einzelverbindungen nachweisen.

Fotos: UNICEF/Karki/Panday

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