Sommer, Sonne, Sand und Wasser: So schön das Stranderlebnis mit Familie und Freunden sein kann, so gefährlich sind die Bedingungen für Smartphones und andere technische Geräte. Sand kann ins Gerät eindringen, Wasser die Elektronik beschädigen. Damit Sie Ihr Smartphone auch am Strand uneingeschränkt nutzen können, sollten Sie auf entsprechende Schutzklassen achten. Diese werden in der Regel im so genannten IP-Standard angegeben.  

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Alexander Thieme
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Die erste Ziffer hinter den Buchstaben „IP“ gibt dabei an, wie das Smartphone gegenüber Staub und Fremdkörpern geschützt ist. Die zweite Zahl steht für den Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit. Beim Staubschutz geht die Skala von „1“ bis „6“. Für den Strand sollten Sie sicherheitshalber mindestens auf eine „5“, also „staubgeschützt“, setzen. Komplett staubdichte Geräte tragen die Kennziffer „6“. Beim Schutz vor Wasser reicht die Abstufung von „0“ – ohne Schutz – bis „8“. „8“ hieße dann, dass das Smartphone auch bei andauerndem Untertauchen geschützt ist. Bis zu welcher Wassertiefe hängt dabei aber vom Hersteller ab.

Folgende Geräte bei 1&1 haben eine Schutzklasse, die sie für einen Strandtag zum perfekten Begleiter macht:

  • Das aktuelle Samsung-Flaggschiff GALAXY S5 ist nach dem Standard IP67 geschützt.
  • Sonys Topgerät, das Xperia Z2, bietet Schutz nach IP55 und IP58.
  • Das handliche Top-Modell Sony Xperia Z1 Compact  bietet ebenfalls die Schutzstufen IP55 und IP58.
  • Speziell für den Outdoor-Einsatz ist Samsungs GALAXY S4 active mit IP67-Schutz konzipiert.

Wenn Sie am Strand richtig Eindruck schinden oder sich sportlich betätigen wollen, werfen Sie doch noch einen Blick auf die aktuellen Samsung Smartwatches. Sowohl die Samsung Gear 2 Neo, als auch die Samsung Gear fit glänzen mit Schutz nach IP67-Standard und können auch am Badesee-Strand am Handgelenk bleiben.

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