E-Mail-Marketing soll eine Kommunikation mit potenziellen oder bestehenden Kunden aufbauen. Dabei werden Kampagnen für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen formuliert. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, mit Newsletter-Marketing erfolgreich zu sein.

 

Zu Teil 1

 

6. Trigger-Mails

Sie können auch zu bestimmten Ereignisse einen Newsletter-Versand veranlassen, etwa wenn Sie einen Event für Ihre Kunden veranstalten oder Ihre Produkte auf einer Messe ausstellen. Dann sollten Sie dies Ihren Newsletter-Abonnenten durch sogenannte Trigger-Mails mitteilen (trigger = Auslöser). Auch feste Termine wie Ostern oder Weihnachten können Sie zum Anlass nehmen, einen thematisch abgestimmten Newsletter an Ihre Kunden zu versenden. Das gilt auch für den Sommeranfang oder ein sportliches Großereignis. Solche Aufhänger führen oft zu einer verstärkten Aufmerksamkeit durch die Leser des Newsletters.

7. Begrüßung

Wer einen Newsletter abonniert, signalisiert damit ein Interesse an Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten. Darauf sollten Sie in Ihrem Begrüßungstext an neue Abonnenten eingehen. Die Anmeldung zum Newsletter-Abo können Sie vielleicht sogar mit einem Gutschein oder einem kostenlosen Download belohnen. Dadurch können Sie die Anmeldequote steigern.

8. Social Media

Bereiten Sie Ihren Newsletter darauf vor, dass soziale Netze für Kundenkommunikation und -bindung immer wichtiger werden. Kombieren Sie daher den Versand mit Hinweisen bei Twitter, Facebook und Co. Ermöglichen Sie es, dass sich Ihre Kunden über die jeweilige Profilseiten Ihres Unternehmens für den Newsletter anmelden können.

9. SWYN

Früher teilten Nutzer interessante Inhalte, indem sie E-Mails weitergeleitet haben. Heute haben die soziale Medien diese Funktion übernommen. Bieten Sie daher SWYN-Links (Share With Your Network) in Ihrem Newsletter an, um dadurch für potenzielle virale Effekte zu sorgen. Am besten dazu eignen sich die bekannten Icons für Twitter, Facebook oder Google+. So kann der Nutzer Ihre Newsletter mit nur einem Mausklick anderen empfehlen.

10. Auswertung

Schauen Sie sich die Statistiken Ihres Newsletter-Tools regelmäßig an. Analysieren Sie Verteilerkreis und die drei vorangegangenen Newsletter-Ausgaben. Besteht Optimierungsbedarf? Rückläuferadressen und natürlich das Feedback der Leser können Aufschluss darüber geben.

11. Relevanz

Stellen Sie sich immer die Frage: Warum sollte ein Kunde meinen Newsletter lesen? Welche Relevanz besitzt meine Nachricht für die Empfänger? Arbeiten Sie deshalb regelmäßig an Ihren Inhalten. Achten Sie darauf, dass diese interessant und nützlich sind. Dazu zählt auch eine aussagekräftige Betreffzeile. Ihre Abonnenten werden es Ihnen danken.

 

Foto: iStockPhoto.com

 

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Sebastian Schulte
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