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Besonders wichtig bei der Auswahl des Shopsystems sollte die Möglichkeit sein, Ihren Kunden unterschiedliche Wege für Zahlungen anzubieten. Denn viele Menschen kaufen im Internet nur dort ein, wo ihre bevorzugte Zahlungsart verwendet werden kann und brechen einen Bestellvorgang oft noch im letzten Moment ab, wenn ihnen die Optionen zum Bezahlen nicht zusagen. (Verlinkung mit bereits bestehendem Artikel)

PayPal: Mit der Sofortüberweisungsfunktion und der Zahlung per Kreditkarte können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. In Deutschland gibt es über 15 Millionen PayPal-Kunden, die von dem schnellen Bezahlklick und dem Schutz vor Betrug profitieren (PayPal-Informationen für Händler).

Die Bezahlung per Kreditkarte ist eine der bewährtesten Zahlweisen im Internet, externe Lösungen etablierter Anbieter erlauben es Ihnen, Ihren Kunden ohne Risiko und zu moderaten Gebühren die Zahlung per Kreditkarte möglich zu machen. Auch hier können Sie PayPal, Clickandbuy oder Skrill nutzen. Der Vorteil: Durch die Bekanntheit dieser Anbieter verbindet der Kunde ein Sicherheitsgefühl mit der Zahlungsabwicklung, und Sie selbst sind vor Betrug geschützt. Clickandbuy und Sofortueberweisung.de sind sinnvolle Ergänzungen, wenn Sie wirklich alle Eventualitäten abdecken möchten.

Vorkasse ist naturgemäß nicht bei allen Nutzern beliebt.Ganz im Gegenteil: Viele Kunden brechen auch bei niedrigen Summen den Kaufvorgang ab, wenn Vorkasse erwartet wird. Bezahlung auf Rechnung war früher eine für den Shop-Betreiber riskante Option, inzwischen können Sie sich über Anbieter wie Billpay und Billsafe absichern, die bei einem Zahlungsausfall in vollem Umfang Erstattung anbieten.

 

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Sebastian Schulte
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