Content-Management-Systeme, auch CMS genannt, sind webbasierte Redaktionssysteme und versprechen die schnelle, einfache und kostengünstige Pflege und Aktualisierung von Webseiten. Ihre Grundidee besteht in der Trennung von Inhalt und Format. Denn nicht jeder, der an der Erstellung und Verwaltung einer Webseite beteiligt ist, verfügt über Programmierkenntnisse. Analysten machen für den CMS-Bereich einen großen Bedarf aus und billigem ihm ein großes Marktpotenzial zu.

Trends beim Content-Management

Denn viele Unternehmen entdecken die Möglichkeiten des E-Business für sich und drängen schon deshalb ins World Wide Web. Ihre Webseiten werden dabei zunehmend umfangreicher und komplexer. Nur durch aktuelle und hochwertige Inhalte gelingt es, Kunden und Geschäftspartner zu gewinnen und darüber hinaus zu binden.

Content-Management-Systeme sollen die Erstellung, Verwaltung, Publikation und Archivierung von Inhalten für Intra-, Extra- oder Internetseiten erheblich erleichtern. Die damit verbundenen Prozessabläufe werden transparenter und flüssiger gestaltet.

CMS werden verstärkt als webgestützte Informationsplattformen genutzt und dabei insbesondere an E-Commerce-Lösungen und Dokumenten-Management-Systeme angebunden. Natürlich ist die Integration der Systeme immer auch eine Kostenfrage.

 

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Sebastian Schulte
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