Filmfreude aus Deutschland und aller Welt blicken vom 30. September bis zum 9. Oktober wieder voller Erwartung auf die Nordmetropole Hamburg, wenn das Internationale Filmfestival zum 18. Mal stattfindet. Neben den über 160 Wettbewerbs-Filmen aus über 20 Ländern wird der Douglas-Sirk-Preis des Festivals dieses Jahr an den Filmemacher und Maler Julian Schnabel verliehen. Zuletzt wurde Schnabel für den mitreißenden Film „Schmetterling und Taucherglocke“ mit der Goldene Palme von Cannes und dem Golden Globe ausgezeichnet.

Sechs Kinos der Hansestadt sind der Austragungsorte des Spektakels, das mit dem Film „Gainsbourg: Der Mann, der die Frauen liebte“ startet. Außer großen internationalen Filmen bietet das Festival, das sich neben der Berlinale als fester Bestandteil der deutschen Filmfeste etabliert hat, aufstrebenden Nachwuchskünstlern eine Chance, ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. Mit der eigenen Sektion Drei Farben Grün und einem Kurzfilmwettbewerb zum Thema Umwelt liefert das Festival seinen Beitrag zur Auszeichung Hamburgs als Umwelthauptstadt 2011.

Hamburger Filmfest

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