Pünktlich zur grauen Jahreszeit bringen wir frische Farbe in die Auswahl mobiler Endgeräte. Für die 1&1 All-Net-Flat mit Mindestlaufzeit stehen jetzt drei attraktive Smartphones mit Android-Betriebssystem für null Euro zur Auswahl.
Neben dem mobilen Alleskönner HTC Wildfire bietet 1&1 ab sofort auch das neue Samsung Galaxy 3 I5800 sowie das Sony Ericsson X10 mini an.
Das jüngste Mitglied der Samsung Galaxy-Familie überzeugt mit einem 8,1 cm großen Touchscreen und dem schnellsten WLAN-Standard. Neben der innovativen Google-Sprachsuche verfügt das elegante Smartphone über ein Navigationssystem und wird mit Speicherkarte geliefert.
Das handliche Design-Smartphone Sony Ericsson X10 mini ist lediglich 88 Gramm schwer. Im Mini-Androiden finden dennoch alle wichtigen Multimedia-Features Platz, beispielsweise ein MP3-Player, eine 5 MegaPixel Kamera und ein Radio. Facebook-Status-Updates und Tweets machen die mobile Internet-Nutzung für Social-Media-Fans besonders attraktiv.
Sowohl das Galaxy als auch das X10 sind mit Android-Betriebssystem ausgestattet und dadurch im App-Store mit einer Vielzahl interessanter und nützlicher Anwendungen beliebig erweiterbar.
Zum einmaligen Aufpreis von 299,99 Euro ist jetzt außerdem das brandneue HTC HD7 buchbar. Es basiert auf dem neuen Windows Phone 7 System. Das riesige Widescreen-Touchdisplay von 10,9 cm und der 1 GHz Prozessor ermöglichen es sogar, Filme auf dem Gerät anzuschauen. Neben dem 8 GB großen internen Speicher enthält das Smartphone eine 5 MegaPixel Kamera mit Autofokus und Doppel-LED-Blitzlicht. Mit dem neuen Windows Phone 7 System kann auch das HTC HD7 per Windows Phone Marketplace individuell gestaltet werden.
Für BlackBerry-Fans haben wir die neuste Version des Curve im Angebot, den BlackBerry Curve 9300 3G. Für einmalig 149,99 Euro bietet das neue Business-Smartphone eine vollwertige QWERTZ-Tastatur, Push-E-Mail und einen MP3-Player inklusive Speicherkarte. Anwendungen können bequem über die BlackBerry App World heruntergeladen und auf dem BlackBerry installiert werden.
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