Fitnessarmbänder, Smartwatches und Gesundheits-Apps auf dem Smartphone erfreuen sich bei vielen immer größerer Beliebtheit. Um die eigenen Vitalwerke im Blick zu behalten, nutzt laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage bereits fast jeder dritte Deutsche Fitness-Tracker. Doch warum gibt es diesen Trend und was messen wir eigentlich?
Warum Fitness-Tracking?
Neben dem Messen von Werten und so der Überwachung der eigenen Vitalwerte gaben fast zwei Drittel der befragten Personen (65%) an, generell ihre Gesundheit verbessern zu wollen. 36% erklärten zudem, sie nähmen die Überwachung mit Trackern als Anreiz, um sich einfach mehr zu bewegen und 26% wollten mehr über ihren Gesundheitszustand wissen. 15% nutzen laut Umfrage Fitness-Tracking, um ihr eigenes Training für langfristigere Erfolge zu optimieren während nur 3% die Genesung nach einer Krankheit beobachten.
Sicherheit von Gesundheitsdaten
Im Rahmen der Umfrage wurde auch deutlich, dass vielen Nutzern die Datensicherheit ihrer persönlichen Messungen sehr wichtig ist. Wenn ihr überlegt, auch Fitness-Tracker zu nutzen, solltet ihr bei der Auswahl darauf achten, dass Speicherung und Auswertung der Informationen für euch transparent sind, damit ihr genau wisst, wo eure sensiblen Daten sind. Auch solltet ihr darauf achten vorher einwilligen zu müssen, bevor eure Daten im Fall der Fälle (zum Beispiel an Ärzte) weitergegeben werden sollen. Bei der Übertragung von Daten zum Beispiel zwischen Smartwatch und Smartphone solltet ihr zudem darauf achten, dass eine Verschlüsselung erfolgt. So könnt ihr eure Messdaten am sichersten schützen.
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