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Nicht immer ist weniger mehr. Brüssel will weniger Wettbewerb in der Telekommunikation - zum Nachteil der Kunden.
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Gegen 22 Uhr haben gestern Abend unbekannte Täter einen DDoS-Angriff auf die DNS-Infrastruktur von 1&1 gestartet. Das Domain-Name-System (DNS) sorgt für die Zuordnung von Internetadressen wie „1und1.de“ zu IP-Adressen. Bei dem Angriff wurden von verteilten Rechnern (einem so genannten Botnetz) mehrere hunderttausend Anfragen pro Sekunde an die DNS-Server von 1&1 geschickt. Durch die Attacke kam es kurzfristig zu Einschränkungen bei einigen Hosting-Diensten (unter anderem Shared Hosting, MyWebsite, Server, E-Mail, Control Center). Unsere Techniker konnten das Ziel des Angriffs identifizieren und haben entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Update:
Die Störung besteht nicht mehr.
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