Derzeit bewegt die deutsche Wirtschaft kaum ein Begriff mehr als Industrie 4.0. Nach der Einführung mechanischer Produktionsanlagen durch die Dampfmaschine, arbeitsteiliger Massenproduktion durch Fließbänder und der Automatisierung durch IT und Elektronik steht die Fertigungstechnik auf der Schwelle zu ihrer vierten industriellen Revolution. Produkte und Maschinen sollen selbständig Informationen austauschen und so industrielle Prozesse dezentral und flexibel steuern.
Die Bundesregierung hat sich zur Aufgabe gemacht, dieses Feld aktiv zu besetzen und die starke Stellung von Deutschlands Industrie auch in der neuen Ära zu erhalten und auszubauen. Über die damit verbundenen Herausforderungen für Standort-, Sicherheits- und Datenpolitik haben wir mit Gabriele Katzmarek, Mitglied des Deutschen Bundestags, gesprochen.
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