Bei der neuen 1&1 Dedicated Server Business Line setzt 1&1 künftig auf Dell-Systeme und Intel-Prozessoren der neuesten Generation. Der Vorteil für kleine und mittelständische Unternehmen: Sie profitieren von leistungsstarken Servern mit neuester Technik und integrierten Managementfunktionen.

Avatar
Sebastian Schulte
Alle Beiträge

Denn wer keine Ressourcen auf der Maschine mit anderen Nutzern teilen möchte, sollte zur Königsklasse greifen: dem dedizierten Server – mit einem Maximum an Sicherheit und Performance. So verfügt die Business Line über die neuesten Haswell-Prozessoren von Intel (Xeon E5-2600 v3) mit acht und zehn Prozessorkernen. Die PowerEdge-Systeme belegen im 19-Zoll-Rack eine Höheneinheit. Sie verfügen über einen RAM-Speicher von 64 oder 128 Gigabyte. Als Speicher kommen 1,8-Zoll-SATA-Festplatten mit vier und sechs Terabyte und Hardware RAID 6 zum Einsatz. Darüber hinaus sind zusätzliche Intel-SSD-Speicher optional erhältlich.

Übrigens unterscheidet man bei den dedizierten Servern zwischen Root und Managed Servern. Beim Root Server stellt der Hoster lediglich die Hardware und die Anbindung ans Internet. Für alles andere ist der Nutzer selbst zuständig. Wie ein Server administriert wird, sollte man daher wissen. Einfacher hat es der Nutzer beim Managed Server. Hier werden Administration und Wartung vom Hoster übernommen. Dafür büßt der Nutzer etwas Flexibilität ein, aber kann die Wartung der Maschine getrost den Fachleuten überlassen.

Mehr Informationen zur 1&1 Dedicated Server Business Line finden Sie auf der 1&1 Homepage.

 

Grafik: kbuntu/Fotolia.com

0